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Sonderausstellung der Künstlerin Vilma Eckl (1892 - 1982)

Text siehe unten.

 

 

Werke der Künstlerin Elisabeth Krenner

 

Sie wurde von den natürlichen Veränderungen und der Korrosion an Oldtimern regelrecht in den Bann gezogen. Mit einer Leidenschaft für das Detail begann sie, mit dem Patina-Stil zu experimentieren. Durch die geschickte Anwendung verschiedener Techniken und Materialien gelang es ihr, die authentische Verwitterung vergangener Jahrzehnte auf ihren Kunstwerken wiederzugeben.

 

  

 

Werke von Helmut Stadlbauer

 

Er hat die Kunst der Blechbearbeitung zu seinem Beruf gemacht, doch vor Kurzem hat er begonnen, Farbe auf Leinwand zu bringen, um dort die Formen fließen zu lassen. Aus dieser ungewöhnlichen Kombination entstehen einzigartige Kunstwerke. Aufgrund seiner knappen Zeit entstehen nur wenige dieser Werke, was sie zu begehrten Sammlerstücken macht. Jedes Stück ist eine seltene Rarität, die seine einzigartige Kreativität und Handwerkskunst widerspiegelt.

 

 

"Stams Art" Picasso

 

Ein deutscher Sammler hat im Laufe seines Lebens eine beeindruckende Sammlung zusammengetragen, die die faszinierende Welt der Motive von seinen frühen Anfängen bis zu seinem letzten Pinselstrich umfasst. Diese Sammlung ist ein Spiegelbild seiner künstlerischen Entwicklung über die Jahre hinweg und wurden kürzlich bei einer Auktion erworben. Ein Teil dieser bemerkenswerten Kollektion ist nun ausgestellt und bietet faszinierende Einblicke in die verschiedenen Schaffensphasen dieses außergewöhnlichen Künstlers.

 

und natürlich Kunst und Historische Technik aus dem Museumsbestand.

 

                                                                                                      

Die Sonderausstellung im Jahr 2024 präsentiert faszinierende Fotos und Bilder der angesehenen Künstlerin Vilma Eckl. Geboren am 26. Juni 1892 in Lorch bei Enns, durchlief sie eine beeindruckende künstlerische Entwicklung. Nach ihrer Schulzeit in Enns wechselte sie zur Bürgerschule in Linz und besuchte dort private Malschulen. Von 1919 bis 1921 studierte sie an der Malschule Matthias May, was ihren Werken maßgeblich prägte. Vilma Eckl verstarb am 10. Juni 1982 in Linz und gilt als eine der bedeutendsten oberösterreichischen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Die Ausstellung verbindet ihre Werke auf harmonische Weise mit den zeitlos eleganten Formen der von Ferdinand Porsche konstruierten "System Porsche" Traktoren. Eckls Kunstwerke, geprägt von Darstellungen tanzender Ballettmädchen und dem ländlichen Leben, spiegeln ihre tiefe Leidenschaft wider. Über mehr als zwei Jahrzehnte hinweg verbrachte sie ihre Sommermonate in Lambach, um diese Motive mit Ölkreide und Kamera kunstvoll festzuhalten. In ähnlicher Zeitperiode entstanden im Porsche Konstruktionsbüro wegweisende Entwürfe für Sportwagen und Volkstraktoren, die die landwirtschaftliche Arbeit erleichtern sollten. Ab 1950 wurden die "System Porsche" Traktoren in der renommierten schwäbischen Firma Allgaier gefertigt. Das herausragendste Objekt der Ausstellung ist zweifellos der älteste noch existierende "System Porsche" Kaffeeplantagenschlepper P 312. Nach Jahren im brasilianischen Regenwald wurde er von einem Oldtimerhändler entdeckt und von Helmut Stadlbauer nach Österreich zurückgeholt und aufwendig restauriert. Dabei wurden die Spuren der Zeit bewahrt, während die per Hand nachgefertigten Teile so kunstvoll gestaltet wurden, dass daraus ein Kunstwerk auf vier Rädern entstand.

Porsche P 312 Baujahr 1954. Der P 312 war ein Spezialschlepper, der für den Einsatz in brasilianischen Kaffeeplantagen entwickelt wurde.